Regenwasser Versickerung in München
Sicher, effizient und umweltgerecht
Starkregen und Überschwemmungen in München: Heftige Regenfälle treten in der Region München immer häufiger auf und können selbst fernab von Flüssen zu Überflutungen führen. In dicht bebauten Stadtgebieten mit hohem Versiegelungsgrad kann Regenwasser nicht schnell genug versickern – rund 47 % der Fläche Münchens ist bebaut, betoniert oder asphaltiert (gdv.de). Die Folge sind vollgelaufene Keller, überlastete Kanalisationen und teure Wasserschäden an Gebäuden und Infrastruktur. Eine passende Regenwasser Versickerung in München bietet Hausbesitzern, Unternehmen und Kommunen finanziellen Schutz vor solchen Schäden. Sie deckt typischerweise die Kosten, wenn Wasser durch Starkregen ins Gebäude eindringt oder Grundstücke überflutet werden. Angesichts steigender Unwettergefahr betonen Experten, dass wir uns besser gegen extreme Niederschlagsereignisse wappnen müssen – durch bauliche Vorsorge und passende Versicherungen. Dennoch sind bislang erst ca. 40–50 % der Hausbesitzer umfassend gegen Überflutungsschäden versichert (gdv.de) – viele unterschätzen das Risiko. squareplan Ingenieurbüro GmbH in München unterstützt Sie dabei, Ihr Objekt effektiv vor Starkregen zu schützen und alle Anforderungen für Versickerungsschutz und Prävention zu erfüllen.

Dienstleistungen rund um Regenwasser Versickerung in München / Entwässerung in München
Unsere Ingenieur-Dienstleistungen zum Thema Regenwasser und Überflutungsschutz in München decken alle Bereiche von der Beratung bis zur Umsetzung technischer Maßnahmen ab. Das Ziel: präventiver Schutz vor Starkregen-Schäden, Entlastung der Kanalisation und optimale Voraussetzungen für Ihre Regenwasserversickerung. Wir bieten unter anderem:
- Beratung zu Regenwasserversickerung und Schadensprävention: Umfassende Beratung für Hausbesitzer, Unternehmen und Kommunen in München zu Versicherungsmöglichkeiten (z.B. Elementarschadenversicherung gegen Starkregen) und technischen Präventionsmaßnahmen. Wir erläutern, welche Schäden typischerweise durch Starkregen entstehen und wie Sie Ihr Eigentum versicherungstechnisch und baulich optimal absichern.
- Erstellung von Überflutungsnachweisen für Versicherungen: Viele Versicherer fordern einen Überflutungsnachweis, um das individuelle Risiko eines Grundstücks einschätzen zu können. Unsere Experten erstellen offizielle Nachweise und Gutachten über Überflutungsgefährdung und Wasserabfluss auf Ihrem Grundstück – ein wichtiger Baustein, damit Versicherungen im Schadensfall leisten und Sie optimalen Schutz genießen.
- Planung und Umsetzung von Regenwasserspeicherungssystemen: Wir konzipieren Regenwasserspeicher und Rückhaltesysteme, wie Zisternen, Retentionsbecken oder Dachbegrünungen, die große Niederschlagsmengen aufnehmen können. Diese Regenwassernutzung entlastet die Kanalisation, reduziert Überschwemmungsgefahr und kann gesammeltes Wasser z.B. für die Gartenbewässerung verfügbar machen. Durch fachgerechte Planung und Installation integrieren wir Speicherlösungen nahtlos in bestehende Gebäude oder Gelände.
- Risikobewertung für Wasserschäden durch Starkregen: Auf Basis hydrologischer Daten und Stadtplänen führen wir Starkregen-Risikoanalysen für Ihr Objekt durch. Wir berechnen, wo sich bei extremen Regenfällen Wasser sammelt, in welche Richtungen es abfließt und welche Gebäudeteile besonders gefährdet sind. Anhand dieser Risikobewertung erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen, um Schäden zu vermeiden – etwa durch bauliche Anpassungen oder den gezielten Einsatz von Schutzvorrichtungen (z.B. Rückstauklappen, druckwasserdichte Fenster).
- Maßnahmen zur Verbesserung der Entwässerung und Versickerung: Wir planen technische Entwässerungslösungen zur Ableitung und Versickerung von Regenwasser auf Ihrem Grundstück. Dazu gehören z.B. Versickerungsmulden, Rigolen (unterirdische Kies- oder Blockspeicher) und durchlässige Pflasterungen. Solche Maßnahmen erhöhen die Versickerungsfähigkeit und sorgen dafür, dass auch bei Starkregen deutlich mehr Wasser vor Ort im Boden verschwindet, statt unkontrolliert abzufließen. So beugen wir lokalen Überflutungen vor und erfüllen zugleich behördliche Auflagen für eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung.

Warum squareplan Ingenieurbüro GmbH für Regenwasser Versickerung in München?
Erfahrung und Expertise: Die squareplan Ingenieurbüro GmbH in München verfügt über langjährige Erfahrung in der Siedlungswasserwirtschaft und Entwässerungsplanung. Unser interdisziplinäres Team aus Bauingenieuren und Hydrologen hat bereits zahlreiche Entwässerungsprojekte in München und Umgebung erfolgreich umgesetzt – von der Wohnhaus-Versickerung bis zur gewerblichen Regenrückhaltung. Wir kennen die lokalen Gegebenheiten (Boden, Gefälle, Kanalnetz) sowie die Anforderungen der Versicherungswirtschaft genau.
Nachhaltige und präventive Lösungen: Wir setzen auf nachhaltige, präventive Maßnahmen gegen Wasserschäden. Anstatt nur auf den Notfall zu reagieren, planen wir vorausschauend: Regenwassermanagement nach dem Schwammstadt-Prinzip, Nutzung natürlicher Versickerungspotenziale, und baulicher Überschwemmungsschutz, der sich ästhetisch und ökologisch sinnvoll integrieren lässt. Diese Lösungen schützen nicht nur Ihr Eigentum, sondern tragen auch zur Entlastung der städtischen Infrastruktur und zur Grundwasserneubildung bei.
Netzwerk und Zusammenarbeit: squareplan arbeitet eng mit Versicherungen, Behörden und Bauherren zusammen. Wir wissen, worauf Versicherer bei Überflutungsnachweisen achten und stimmen unsere Gutachten entsprechend ab. In Kooperation mit der Münchner Stadtentwässerung und Kommunen stellen wir sicher, dass unsere Entwässerungskonzepte allen gesetzlichen Vorgaben genügen. Bauherren und Architekten schätzen uns als zuverlässigen Partner, der Regenwasserschutz bereits in der Planungsphase eines Projekts berücksichtigt. Mit uns erhalten Sie ganzheitliche Lösungen – technisch fundiert, genehmigungsfähig und wirtschaftlich.

Jetzt vorsorgen – Ihre Sicherheit bei Starkregen
- Schützen Sie Ihr Eigentum vor StarkregenProfitieren Sie von unserem Fachwissen, bevor der nächste Regen kommt. Kontaktieren Sie uns für eine Beratung, wie Sie Gebäude und Grundstück effektiv gegen Starkregen wappnen können.
- Überflutungsnachweis für Ihre Versicherung?Benötigen Sie einen offiziellen Nachweis für Ihre Versicherung oder Planungssicherheit für Ihr Bauvorhaben? Wir erstellen schnell und zuverlässig Ihren Überflutungsnachweis – sprechen Sie uns an.
- Effiziente RegenwasserspeicherungOb Zisterne, Gründach oder Rigole: Wir finden die passende Regenwasserspeicher-Lösung für Ihr Objekt. Starten Sie jetzt mit einer unverbindlichen Erstberatung, um Überschwemmungen vorzubeugen und Regenwasser sinnvoll zu nutzen.

FAQ zum Thema Regenwasserversickerung
Welche Schäden deckt eine Regenwasserversickerung?
Eine Regenwasserversickerung – meist im Rahmen der erweiterten Elementarschadenversicherung – deckt Schäden ab, die durch außergewöhnliche Regenmengen entstehen. Dazu zählen insbesondere Überschwemmungsschäden auf dem versicherten Grundstück: wenn z.B. nach Starkregen Wasser von außen ins Haus eindringt, der Keller vollläuft oder Heizungsanlagen, Elektrik und Mobiliar durch Regenwasser beschädigt werden. Wichtig: Schäden durch aufsteigendes Grundwasser oder Rückstau aus der Kanalisation sind oft nur versichert, wenn eine entsprechende Klausel (Rückstauschutz) vereinbart wurde. Prüfen Sie daher die genauen Bedingungen Ihrer Police.
Wann ist ein Überflutungsnachweis notwendig?
Ein Überflutungsnachweis wird immer dann notwendig, wenn ein erhöhtes Überflutungsrisiko für ein Bauvorhaben oder ein bestehendes Objekt nachgewiesen oder beurteilt werden muss. Oft fordern Versickerungen diesen Nachweis, bevor sie eine Elementardeckung gegen Überschwemmung anbieten – insbesondere in hochgefährdeten Gebieten. Auch im Bauantragsverfahren in München kann ein Überflutungsnachweis verlangt werden, um sicherzustellen, dass Neubauten ausreichend gegen Starkregen geschützt sind. Unser Ingenieurbüro erstellt solche Nachweise gemäß den gültigen Richtlinien, damit Sie Planungssicherheit haben und im Ernstfall abgesichert sind.
Wie kann ich mein Gebäude gegen Wasserschäden schützen?
Es gibt zahlreiche Präventionsmaßnahmen, um Gebäude in München gegen Wasserschäden durch Starkregen zu schützen. Wichtig ist zunächst eine gründliche Risikoanalyse: Liegt Ihr Objekt in einer Geländesenke? Gibt es tiefliegende Lichtschächte oder Kellerabgänge, in die Wasser eindringen könnte? Technische Schutzmaßnahmen umfassen u.a. Rückstauklappen in der Kanalisation (damit kein Abwasser aus dem städtischen Kanal ins Haus zurückdrückt), druckwasserdichte Fenster und Türen im Kellerbereich sowie bauliche Barrieren (z.B. Schwellen oder Schutzwände an Kellerabgängen). Auch mobile Hochwasserschutz-Elemente, die bei Unwetterwarnung installiert werden, können sinnvoll sein. Langfristig hilft eine gute Grundstücksentwässerung – etwa durch Versickerungsanlagen – um Regenwasser vom Gebäude wegzuführen. Unsere Experten beraten Sie individuell, welche Kombination von Maßnahmen für Ihr Gebäude den optimalen Schutz bietet.
Gibt es Förderungen für Regenwasserspeicherung?
Ja, es existieren verschiedene Förderprogramme für nachhaltiges Regenwassermanagement. In manchen Gemeinden oder Stadtteilen der Region München werden z.B. der Bau von Regenwasserzisternen oder Gründächern finanziell unterstützt, da sie zur Entlastung der öffentlichen Kanalisation beitragen. Auch überregionale Programme – etwa Förderkredite der KfW-Bank – können den Einbau von Regenwassernutzungsanlagen fördern. Darüber hinaus lassen sich durch Regenwasserspeicherung oft Entwässerungsgebühren sparen: In München fällt eine Niederschlagswassergebühr an, basierend auf der versiegelten Fläche. Wer durch Zisternen und Versickerung den Abfluss in den Kanal reduziert, kann ggf. eine geringere Gebühr erzielen oder Zuschüsse erhalten. Wir unterstützen Sie dabei, passende Fördermöglichkeiten zu identifizieren und die notwendigen Nachweise zu erbringen.
Welche Präventionsmaßnahmen sind in München besonders wichtig?
In München sind vor allem Maßnahmen gefragt, die an die städtischen Gegebenheiten angepasst sind. Aufgrund der hohen Bebauungsdichte sollte jedes Grundstück möglichst Regenwasser vor Ort zurückhalten oder versickern lassen. Bei Neubauten ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben – gemäß Wasserhaushaltsgesetz und städtischer Entwässerungssatzung muss Niederschlagswasser am Ort anfallen und möglichst naturnah versickern. Wichtig ist daher die Installation von ausreichend dimensionierten Versickerungsflächen (Mulden, Rigolen) oder Retentionszisternen. Zudem sollten Münchner Hausbesitzer auf Rückstauschutz achten, da bei Starkregen die Kanalisation überlastet sein kann. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch die Vorrüstung für den Hochwasserschutz durch mobile Barrieren, selbst wenn das Gebäude nicht unmittelbar an der Isar liegt – lokale Starkregen können überall Überflutungen verursachen. Zusammengefasst: Entsiegelung, Versickerung und Rückstausicherung sind zentrale Präventionsbausteine in München.
Starkregen in München – steigende Risiken und Häufigkeit
In den vergangenen Jahrzehnten hat die Zahl extremer Niederschlagsereignisse in Süddeutschland deutlich zugenommen. Klimadaten zeigen, dass Starkregen heute häufiger und intensiver auftritt als noch vor 50 oder 100 Jahren. So ist statistisch in unserer Region ein früher sogenanntes „Jahrhundertereignis“ (extremes Unwetter mit bestimmter Regenmenge) mittlerweile alle 25–30 Jahre zu erwarten, statt wie früher alle 50 Jahre (br.de). Als Ursache dafür gilt der Klimawandel: Wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern und führt zu heftigeren Regenfällen. München bleibt von dieser Entwicklung nicht verschont. Obwohl die bayerische Metropole keine Küsten- oder Flusslage wie klassische Hochwassergebiete hat, kommt es doch regelmäßig zu Starkregenfällen, die Straßen und Unterführungen fluten. In den Sommermonaten gab es in München in den letzten Jahren vermehrt Unwetterwarnungen vor extremen Regen – teilweise mit über 50 Litern pro Quadratmeter in wenigen Stunden. Die Starkregengefahr wird durch die dichte Bebauung verstärkt, da kaum offene Flächen für die Versickerung zur Verfügung stehen. Experten empfehlen der Stadt daher den Ausbau eines umfassenden Regenwassermanagements und Konzepte wie die „Schwammstadt“, um mit den zunehmenden Regenmengen umgehen zu können. Für Eigentümer bedeutet das, sich frühzeitig auf häufigere Starkregen einzustellen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Durchschnittliche Schadenskosten durch Regenwasser
Unterschätzte Fakten: Selbst scheinbar harmlose Starkregenfälle können enorme Schadenssummen verursachen. Schon einige Zentimeter Wasser im Keller genügen, um Heizungen, Elektroanlagen, Möbel und Bausubstanz zu beschädigen – die Reparaturkosten liegen schnell im fünfstelligen Bereich pro Gebäude. Für München und Bayern insgesamt zeigen Versicherungsstatistiken ein drastisches Bild: Im Jahr 2023 verursachten Unwetter (Sturm, Hagel und Starkregen) in Bayern Schäden von rund 2 Milliarden Euro, fast dreimal so viel wie im Vorjahr (merkur.de). Ein erheblicher Teil davon entfiel auf Überschwemmungsschäden durch Starkregen. Bundesweit mussten Versicherer in den letzten Jahren ebenfalls Rekordsummen auszahlen – etwa 2021 nach einer Serie extremer Regenfälle im Sommer (mit der verheerenden Flut in Westdeutschland). Die durchschnittlichen Schadenskosten pro gemeldetem Starkregenereignis variieren, liegen aber oft im Bereich mehrerer zehntausend Euro pro Haus. Besonders teuer wird es, wenn neben dem Gebäude auch wertvolle Haustechnik (Heizung, elektrische Anlagen) betroffen ist oder wenn tragende Teile des Gebäudes durchfeuchtet werden. Die genannten Zahlen machen klar: Eine Vorsorge ist deutlich günstiger als die Schadensbeseitigung. Schon relativ einfache Maßnahmen (wie Rückstauventile oder kleinräumige Ablaufrinnen) können Schäden verringern – und eine entsprechende Versicherung übernimmt im Ernstfall die verbleibenden Kosten. Immobilienbesitzer in München sollten diese Risiken nicht ignorieren: Starkregen kann jeden treffen und hohe Kosten verursachen, wenn man unvorbereitet ist.
Gesetzliche Vorgaben und Umweltauflagen für Regenwassermanagement
In München und ganz Deutschland gibt es klare gesetzliche Vorgaben für den Umgang mit Regenwasser. Gemäß §55 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) soll Niederschlagswasser möglichst vor Ort versickern oder genutzt werden, anstatt es in die Mischkanalisation einzuleiten (stadt.muenchen.de).
Die Stadt München setzt diese Vorgabe konsequent um: Laut städtischer Entwässerungssatzung ist jeder Grundstückseigentümer angehalten, Regenwasser auf dem eigenen Grundstück zu bewirtschaften, sofern die Bodenverhältnisse es zulassen. Praktisch bedeutet das, bei Neubauten müssen Versickerungsanlagen oder Rückhaltevorrichtungen geplant werden, damit kein unnötiger Abfluss ins städtische Kanalnetz erfolgt. Das Bauamt fordert häufig ein Regenwasserkonzept im Bauantrag. Ausnahmen – etwa der Anschluss von großen versiegelten Flächen an den Kanal – werden nur genehmigt, wenn eine Versickerung technisch nicht machbar ist. Hintergrund dieser Auflagen ist neben dem Hochwasserschutz auch der Umweltaspekt: Versickerung fördert die Grundwasserneubildung und reduziert die Belastung der Gewässer durch Mischwasserüberläufe.
Auch bestehende Immobilien werden zunehmend einbezogen: Bei größeren Umbauten kann die Nachrüstung von Versickerungsmulden oder Zisternen verlangt werden. Zudem hat München ein Niederschlagswassergebühr-System, das Anreize schafft: Grundstücke mit vollständiger Versickerung zahlen weniger Gebühren als solche, die ihr Regenwasser komplett in den Kanal leiten. Auf bayerischer Landesebene gibt es Richtlinien (z.B. DWA-A 138), die den Stand der Technik für dezentrale Regenwasserbewirtschaftung vorgeben – etwa Mindestabstände für Versickerungsanlagen zum Grundwasser und Qualitätsanforderungen an das abfließende Wasser (Stichwort Muldenfilter bei Parkplatzentwässerungen). Darüber hinaus spielen Umweltauflagen eine Rolle: So werden z.B. bei neuen Gewerbegebieten oft Regenrückhaltebecken vorgeschrieben, um einen Ausgleich zum Landschaftswasserhaushalt zu schaffen.
Für Eigentümer und Bauherren in München heißt das: Bereits in der Planung sollten Regenwassermanagement-Maßnahmen berücksichtigt werden, um alle rechtlichen Vorgaben zu erfüllen. Die squareplan Ingenieurbüro GmbH steht hierbei als kompetenter Berater zur Seite – wir kennen die lokalen Vorschriften und entwickeln Lösungen, die sowohl gesetzeskonform als auch wirtschaftlich und nachhaltig sind. Ob Versickerung, Entsiegelung von Flächen oder Regenwassernutzung – mit uns setzen Sie die Anforderungen praxisgerecht um und tragen gleichzeitig aktiv zum Überflutungsschutz in München bei.
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Bei Rückfragen stehen wir gerne auch telefonisch unter 089 / 99 122 – 800 zur Verfügung.